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FAQ

Es gibt keine dummen Fragen - daher scheut euch nicht auf uns zuzukommen, wenn ihr Fragen habt. Wir helfen gerne weiter.

Wir helfen gerne weiter

Manche Fragen kommen verständlicherweise häufiger vor. Besonders dann, wenn ihr bisher vielleicht noch keine Katze hattet. Aber auch für Erfahrene steckt vielleicht noch der eine oder andere nützliche Tipp in den Antworten.

Wie kann ich helfen?

Als gemeinnütziger Verein, der sich ausschließlich aus Spenden finanziert, sind wir auf jede Hilfe angewiesen. Hier möchten wir Ihnen die vielfältigen Möglichen aufzeigen, wie Sie uns helfen können.

  • Helfer vor Ort

    Die Pflege unserer Samtpfoten bedarf viel Zeit! Je mehr wir sind, desto leichter geht die Arbeit von der Hand. Neben den täglichen Arbeiten, wie dem Reinigen der Gehege und Katzenklos oder dem Füttern, brauchen wir auch Zeit, um schüchterne Katzen an den Menschen zu gewöhnen oder kleine Babies mit der Flasche zu füttern. Und wer möchte nicht mit den kleinen und großen Katzen auch mal eine Runde spielen, damit sie sich richtig austoben können? Aber auch für handwerklich Begabte gibt es des Öfteren etwas zu tun. Im Haus und an den Gehegen gibt es immer wieder etwas zu reparieren oder zu erneuern.

    Auch über Hilfe bei der Blumenpflege und im Garten wären wir dankbar. Mit wenigen Helfern ist das alles nicht zu bewerkstelligen – daher brauchen wir Ihre Hilfe vor Ort. Wenn Sie also etwas Freizeit aufbringen können um z.B. 1-2 Mal pro Woche für ein paar Stunden vorbeizuschauen, ist uns damit bereits geholfen. Einziger Wunsch ist, dass Ihre Mithilfe mit einer gewissen Regelmäßigkeit verbunden ist, damit wir die Arbeitseinsätze unserer Helfer mit etwas Vorlauf planen können. Aber keine Angst: Sie können zunächst zu einigen Schnuppereinsätzen vorbeikommen, unsere Einrichtung und einige der anderen Helfer kennenlernen. Während Ihres Einsatzes unterstützen wir Sie und leiten Sie an, so dass Sie schnell mit unseren Arbeitsabläufen vertraut werden.

  • Partnerprogramm von Zooplus, Gooding & Smile.Amazon

    Mit Hilfe der Partnerprogramme, hat die Katzenzuflucht die Möglichkeit von euren Einkäufen zu profitieren! Ihr plant eine Futter- oder Sachspende? Dann kauft doch bei einem unserer Partner ein: 

    Bei Bestellungen über einen der aufgeführten Links, erhalten wir von der jeweiligen Firma eine kleine Gutschrift. Ihre eigenen Einkaufsbedingungen verändern sich dadurch in keiner Weise. Sie können einfach online bestellen und bekommen Ihre Ware dann bequem nach Hause geliefert.

  • Pate werden

    Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass wir einige Samtpfoten zu keinem neuen Zuhause verhelfen können. Oft sind sie zu schüchtern, ängstlich oder hegen Misstrauen gegenüber dem Menschen durch vorangegangene schlechte Behandlung. Manchmal sind aber auch körperliche Beeinträchtigungen wie ein fehlendes Auge, ein fehlendes Bein, ein schwankender Gang oder chronische Erkrankungen (z.B. Immundefekte) der Grund, dass sie nicht vermittelt werden können. Diese bedauernswerten Geschöpfe nehmen wir dann dauerhaft in unserem Haus auf, wo sie sich nach entsprechender Gewöhnung frei bewegen dürfen. Diese „Schützlinge auf Dauer“ (Patenkinder) beweisen uns täglich, dass sie mit ihren körperlichen Beeinträchtigungen sehr gut zurechtkommen und mit etwas Rücksicht ein fast normales Katzenleben führen können.

    Schaut doch einfach mal auf der Seite unserer Patenkatzen vorbei.

Adoption

Wunderbar – Sie haben sich dafür entschieden, einer oder zwei Samtpfoten ein neues Zuhause zu geben. Sicherlich haben Sie nun die eine oder andere Frage. Im Nachfolgenden versuchen wir Ihnen einige davon zu beantworten.

  • Ich möchte eine Katze von euch. Wie geht es weiter?

    Wenn Sie Interesse an einer unserer Samtpfote haben, können Sie sich gerne per Telefon oder Email bei uns melden. Damit wir besser abschätzen können, ob dieses (oder ein anderes) Tier zu Ihnen passt, ist es immer ganz gut, wenn wir bereits ein paar Informationen von Ihnen haben. Bevor Sie Kontakt zu uns aufnehmen, würden wir Sie bitten sich vorab ein paar Gedanken zu nachfolgenden Punkten zu machen:

    • Wie viele Katzen möchten Sie aufnehmen?
    • Möchten Sie ein Mädchen oder einen Jungen?
    • Wie ist Ihr Wohnumfeld? Leben Sie in einem Haus oder einer Wohnung? Als Anhaltspunkt dient meist die Quadratmeterzahl.
    • Können Sie der Katze Freigang bieten oder wird es eine Wohnungskate?
    • Leben bereits andere Tiere oder Kleinkinder im Haushalt? Bei weiteren Tieren im Haushalt ist immer ganz gut zu wissen was es für Tiere sind und wie der Charakter ist (z.B. aufgeweckter Jack-Russel oder wuselige Mäuse)
    • Bevorzugen Sie eine bestimmte Fellfarbe oder schließen Sie welche aus?
    • Welchen Charakter wünschen Sie sich für Ihre Katze?
    • Sind Sie bereits erfahren im Umgang mit Katzen und wären z.B. bereit eine „schwierige“ Katze aufzunehmen, die noch etwas Geduld und eine liebevolle Hand braucht?

    Gerne können Sie auch auf unser Kontaktformular zurückgreifen und es ausfüllen. Sobald es uns möglich ist, werden wir uns dann bei Ihnen melden.

    Sobald wir Kontakt miteinander aufgenommen haben, können wir einen Besuchstermin vereinbaren, so dass Sie die Schmusetiger auch persönlich kennenlernen können. Je nach Alter der Katze, kann es durchaus vorkommen, dass Sie noch eine Weile auf Ihre geliebte Samtpfote warten müssen. Unsere Kleinen verlassen uns frühestens mit 12 Wochen – in seltenen Ausnahmen (wenn sie bereits ausreichend sozialisiert und psychisch gereift sind) auch mit 11 Wochen. Ist die Katze bereits abgabefähig, vereinbaren wir i.d.R. einen zweiten Termin. Zu diesem Termin stellen wir den Katzenbetreuungsvertrag aus und erheben eine kleine Schutzgebühr. Damit ist die Katze zwar formal noch Eigentum des Vereins, darf jedoch schon mit zu Ihnen nach Hause.

    Die Schutzgebühr setzt sich i.d.R. aus mehreren Bestandteilen zusammen, die je nach Gesundheitszustand des Tieres (bei Ankunft) variieren können, so dass wir keinen Pauschalbetrag benennen können. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Gebühr deckt unsere Kosten für Aufzucht, Pflege und grundlegende, tierärztliche Versorgung ab. Ergänzend kommen die anteiligen Kosten für einen ersten passiven Impfschutz hinzu. Sollten Sie zurzeit nicht in der Lage sein, die Schutzgebühr entrichten zu können, finden wir auch gerne eine individuelle Regelung mit Ihnen. Sprechen Sie uns einfach darauf an.

    Nach einiger Zeit, meist ca. ein halbes Jahr, werden wir dann nochmal Kontakt zu Ihnen aufnehmen, falls dies in der Zwischenzeit nicht bereits geschehen ist. Wir erkundigen uns dann meist nach dem Wohlbefinden und der Gesundheit der Katze und ob Sie soweit zufrieden mit ihr sind. In dieser Zeit können Sie zu jedem Zeitpunkt Kontakt zu uns aufnehmen, sollten Sie Schwierigkeiten oder Fragen rund um Ihre Katze haben. Wir unterstützen und beraten Sie gerne.

  • Euer Schützling wird für mich die erste Katze sein. Was muss ich beachten?

    Wenn es die erste Katze für Sie ist und Sie sich noch nicht so gut mit Katzen auskennen, ist das überhaupt kein Problem. Es gibt ein paar grundlegende Dinge, die man über Katzen und ihre Art zu kommunizieren wissen sollte. Schauen Sie sich dafür am Besten einfach auf YouTube um. Es gibt immer mal wieder ein paar Katzenfreunde, die es "Anfängern" leichter machen möchten und Tipps & Tricks zusammenfassen bzw. das grundlegende Katzenverhalten gut erklären.

    Ihr neues Familienmitglied braucht auch nicht wirklich viel für den Anfang: ein schöner Kratzbaum, einen Futternapf + Wassernapf/Trinkbrunnen, die eine oder andere Decke an geeigneten Schlafplätzen und (je nach Alter) etwas Spielzeug, sowie eine Katzentoilette - ja, auch wenn ihr Familienmitglied später mal nach draußen kann. Auch Katzen können krank werden und sind dann besonders froh, wenn sie für ihr Geschäft nicht vor die Tür müssen. Bei Wohnungskatzen gilt die Faustregel, dass es 1 Katzenklo pro Katzennase und 1 als Reserve sein sollte. Ihre Samtpfote wird Sie aber wissen lassen, wenn es zu wenig Katzenklos sind.

    Wenn Sie Ihrem zukünftigen Liebling gerne etwas Gutes tun möchten, setzen Sie sich damit auseinander, was ein gutes Katzenfutter enthalten sollte, d.h. belesen Sie sich. Sie müssen nicht extra barfen (=rohes Fleisch mit ergänzten Zutaten), um Ihrer Fellnase gutes Futter zu geben. Es reicht schon aus, wenn Sie zwei, drei Grundregeln beachten: Gutes Futter sollte

    • keinen Zucker oder techn. Zusatzstoffe (wie z.B. Cassia Gum - sorgt für den Soßen-Effekt) enthalten; Zucker schmecken Katzen nicht und sollte Ihre Katze auf Soße stehen, reicht es vollkommen aus, wenn Sie einen ordentlichen Schuss Leitungswasser unter das Futter mischen
    • nach Möglichkeit > 60% Fleischanteil enthalten - je höher der Prozentsatz, desto besser
    • die Deklaration der Zusammensetzung sollte möglichst aussagekräftig sein, als Beispiel: bei "4% Fleisch- und tierische Nebenerzeugnisse" können Sie nicht wirklich sagen, wieviel an gutem Fleisch (=Muskelfleisch) und was an Nebenerzeugnissen (damit sind normalerweise Innereien wie Lunge, Herz, Niere gemeint) enthalten ist; wenn dagegen angegebne wird "68% Fleisch (32% Pute, 23% Ente, 13% Huhn, enthält u.a. Putenherzen, Putenleber, Entenherzen, ...)" angegeben ist, können Sie sich schon besser vorstellen, ob es ihrem Liebling guttun könnte
  • Ich habe bereits eine oder mehrere Samtpfoten und möchten Zuwachs. Wie geht man am besten vor?

    Das lässt sich leider nicht so ohne Weiteres beantworten, da dies sehr von Ihrer bereits vorhandenen Katze/Kater abhängt. Je nach Alter und Charakter kann das Tier unterschiedliche Bedürfnisse haben. Bei betagteren Katzen (Senioren) ist es oftmals besser eine etwas erwachsenere Katze hinzuzunehmen. Bei manchen Mädchen kann es besser sein einen Jungen dazuzunehmen. Das ist von Tier zu Tier verschieden, deswegen ist es gut, wenn Sie uns einfach darauf ansprechen. Wir beraten Sie gerne!

  • Ich würde gerne eine Katze mit Handycap aufnehmen. Inwiefern unterscheiden sie sich zu Katzen ohne Einschränkung?

    Das kommt auf die Art der Einschränkung an. Wenn es um körperliche Einschränkungen wie z.B. bei einem Dreibein, einer einäugigen oder blinden Katze, können wir Ihnen sagen, dass sie sich oftmals nur wenig oder sogar gar nicht von nicht-eingeschränkten Katzen unterschieden. Je früher die Katze angefangen hat mit dem Handycap zu leben, desto besser ist sie daran gewöhnt. Ein Katzenkind, dass von kleinauf nur drei Beine hatte, wird sich nicht viel anders bewegen als eine vierbeinige Katze. Natürlich wird man den Unterschied sehen, aber sie kann trotzdem genauso rennen, spielen und toben wie es eine "gesunde" Katze kann.

    Nicht viel anders ist es mit Katzen, die eine "seelische Einschränkung" haben, d.h. eventuell besonders schüchtern, ängstlich oder anderweitig auffällig sind, weil sie bspw. aus schlechter Haltung stammen, den Menschen nie als Bezugs-/Vertrauensperson kennengelernt haben oder sogar misshandelt worden sind. Solche Katzen benötigen oftmals mehr Zeit, um sich auf Veränderungen einzustellen. Ihr Vertrauen muss hart erarbeitet werden und erfordert viel Geduld und Mitgefühl. Wenn Sie einer solchen Katze aber diesen Freiraum schenken und geduldig warten, bis sie auf Sie zukommt, dann werden Sie keine treuere Seele finden. Oft steckt in den ängstlichsten/wildesten Katzen eine wahre Schmusebacke, die einfach ihre Zeit braucht, um aufzutauen. Trauen Sie ihnen und sich ruhig etwas zu! Sie werden sehen was für einen tollen Gefährten Sie sich da ins Haus geholt haben. Wir geben Ihnen auch gerne ein paar Tipps & Tricks mit auf den Weg bzw. stehen Ihnen während der Eingewöhnungsphase (und natürlich auch danach noch) mit Rat und Tat zur Seite.

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